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Wenn die Zeit gekommen ist: Vom Abschied nehmen und was danach kommt

Dass der eigene Hund einmal sterben wird, schieben wir weit von uns. Alleine schon der Gedanke daran, ein vollwertiges Familienmitglied zu verlieren schmerzt uns. Irgendwann jedoch, wenn wir hoffentlich viele schöne gemeinsame Jahre verbracht haben, neigt sich auch ein Hundeleben dem Ende entgegen. Stirbt der geliebte Hund, ist plötzlich nichts mehr, wie es einmal war. Diese Erfahrung musste ich selbst vor fast genau 20 Jahren machen. Ganz gleich, ob es schon die ersten Anzeichen dafür gab, eine lange Krankheit vorausgegangen ist, oder ob der Tod völlig unerwartet kam, ist der Verlust unseres Hundes ein wahrer Schicksalsschlag und oft nur schwer zu ertragen. Der Tod hinterlässt eine große Leere. Eine Lücke in unserem Alltag, die sich erst einmal nicht wieder füllen lässt. Orte, an denen wir unvergessliche Erlebnisse hatten. Orte, die uns immer wieder an unseren Liebling erinnern werden. Die Stelle, an der unser Hund am liebsten lag, der Anblick des leeren Hundekorbes, den Futternapf, den wir nicht mehr füllen müssen, oder die Hundeleine und das Halsband, das plötzlich nicht mehr gebraucht wird. Dieses Fehlen zu spüren ist an manchen Tagen fast unerträglich.

Traum oder Alptraum Gassirunde

Kennen Sie das auch? Mit dem ersten Gedanken kommt die Angst. Die Angst vor den nächsten paar Hundert Metern. Die Angst vor der nächsten Gassirunde ... Vielen Hundehaltern geht es so! Jeden Tag starten sie mit einem unguten Gefühl und ihrem Hund in den nächsten Spaziergang. Schon die Minuten vorher sind voller Anspannung. Schnell wird noch eine Handvoll Futter oder das Spielzeug eingepackt, mit der Hoffnung, dass es diesmal gelingt den Hund von der nächsten Attacke auf andere Vierbeiner abzuhalten. Klappt das tatsächlich?

Dogscooting: Freizeit-Spaß für Zwei- und Vierbeiner

Was gibt es Schöneres als mit dem Hund die Natur zu genießen und dabei noch sportlich unterwegs zu sein. Wenn Sie gerne und viel mit Ihrem vierbeinigen Sportsfreund unterwegs sein wollen, bietet Dogscooting, das Fahren mit dem Dogscooter, eine gute Abwechslung zu den täglichen Gassirunden und dem oft stressigen Alltag. Ich selbst bin gerne und viel mit meinen beiden Labradoren Gladys und Lotte unterwegs. Da ich schon immer für mein Leben gerne mit den beiden Fahrrad fahre, habe ich für uns den Dogscooter entdeckt. Damit aber alle gleichermaßen Spaß an diesem Sport haben, gibt es dabei auch einiges zu beachten. Die erste Frage, die Sie sich jetzt sicherlich stellen: Kann das auch mein Hund? Ja, auch Ihr Hund kann das!

Freundliche Begrüßung versus Korrektur: Wenn das Anspringen von Menschen zum Problem wird

An seinen eigenen oder an fremden Menschen hochzuspringen ist eine der häufigsten und störendsten Unarten vieler Hunde. Sie beschmutzen nicht nur die Kleidung ihrer »Opfer« sondern versetzen den Einen oder Anderen auch schnell in Angst und Schrecken. Nicht zu unterschätzen ist auch, dass ein Hund durchaus in der Lage ist, eine Person in seinem Übermut zu Fall zu bringen und dabei zu verletzen. Begrüßen Welpen ein heimkommendes Familienmitglied überschwänglich, freut sich der Mensch. Springt ein ausgewachsener Vierbeiner an einem hoch, ist es ein Problemverhalten. Das Anspringen von Personen kann dabei nicht nur die unterschiedlichsten Gründe haben, sondern Hunde springen ihre Personen auch auf verschiedene Weise an. Dabei streifen sie so eng um die Beine, dass man nicht mehr dazu in der Lage ist auch nur einen Schritt zu tun. Sie rempeln gegen die Beine oder mit einem Sprung gegen unseren Körper. Andere springen mit ihren Pfoten in unseren Bauch oder gegen unseren Rücken.

Mit 8 Pfoten auf den Spuren des Münchner Jakobswegs

Schon als München lediglich als Siedlung »Zu den Mönchen« bekannt war, diente diese als Sammelpunkt für Pilger, die, aus östlichen Regionen kommend, ihre Reise ins ferne Santiago de Compostela fortsetzten. Heute unterteilt man den Münchner Jakobsweg in elf Tagesetappen und setzt damit landschaftliche und thematische Schwerpunkte, denn er führt nicht nur durch atemberaubende Landschaften, sondern präsentiert Pilgern auch die wichtigen Stationen, Kirchen und Klöster, die den Weg seit Alters her säumen. Pilgern liegt mittlerweile voll im Trend mit stetig wachsender Beliebtheit. Es gibt die unterschiedlichsten Gründe sich auf Pilgerschaft zu begeben. Ich will eigentlich nur wandern, für ein paar Tage dem Alltag entfliehen und vor allem intensiv Zeit mit meinen Labradoren Gladys und Lotte verbringen. Schon mit dem Entschluss, von München bis zum Bodensee zu laufen, beginne ich mit meiner Planung.

Kommt nicht – gibt’s nicht: Rückruftraining Schritt für Schritt

Sie möchten Ihren Hund ohne Leine frei laufen lassen – er kommt aber einfach nicht zu Ihnen zurück? Sie rufen ihm lauthals hinterher – und werden von ihm einfach ignoriert? Sie wollen ihm mit dem Freilauf etwas Gutes tun, und jetzt ist er auch noch undankbar. Aber: Das muss nicht sein! Während meiner ehrenamtlichen Arbeit als Hundetrainer habe ich etliche Hundehalter kennengelernt, die ihrem Hund einfach keinen Freilauf gewähren können, da der Hund sofort die Chance nutzen würde, das Weite zu suchen. Das Klicken des Karabinerhakens war sozusagen schon der Startschuss, um sofort durchzustarten. Jegliche Versuche, den Hund zum Kommen zu bewegen, waren einfach nur vergebene Liebesmüh. Der Hund war im Prinzip schon auf dieses Klickgeräusch konditioniert. Es war für ihn das Signal zur großen Freiheit, die dann in der Regel in vollen Zügen ausgelebt wird.
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