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785 Euro für einen Hund pro Jahr

Mit Hundesittern und professionelle Pflegeservices liegen die Kosten sogar bei 2.330 Euro Der Hund ist nach der Katze das zweitliebste Haustier der Österreicher. Schätzungen zufolge gibt es 827.000 Hunde in Österreichs Haushalten – Tendenz steigend. Allein in Wien sind 55.000 der Vierbeiner beheimatet. Leider werden jährlich auch tausende Tiere ausgesetzt. Gerade wenn der Urlaub vor der…

Karotten(Möhren)suppe gegen Durchfall

Bei Durchfall kann die Morosche Karotten(Möhren)suppe helfen. (Foto © AdobeStock) Wenn im Sommer draußen gegrillt und gepicknickt wird, bleiben häufig Essensreste liegen - und bieten perfekte Bedingungen für Bakterien und andere Keime. Fressen Hund oder Katze die verdorbenen Reste, endet das oft mit Durchfall. Ein altes Hausmittel mit Karotten (Möhren) kann da helfen. Die "Morosche Karotten(Möhren)suppe"…

Spielen hilft Hunden langfristig beim Lernen

Liegt es an Hunden, etwas Neues zu Lernen, dann fällt ihnen das laut einer Studie einer Wiener Forscherin leichter, wenn sie nach dem Training mit Menschen spielen. In einer Folgeuntersuchung im Fachblatt "Animals" zeigte sie nun zusammen mit Kollegen aus Großbritannien, dass der Effekt auch nach einem Jahr noch nachwirkt. In der ursprünglichen Studie stellte sich…

Therapiehunde ganz persönlich: Leo, der Signalhund für Epilepsie

Sie sind Helden auf vier Pfoten, beeindrucken durch ihre Sensibilität und ihr feines Gespür und sind für viele Menschen unersetzbare Hilfe im Alltag – Therapie- bzw. Assistenzhunde. WUFF holt in dieser Serie diese Helden vor den Vorhang – im zweiten Teil stellen wir den elfjährigen Labrador Retriever Leo vor, einen Signalhund für Epilepsie. Kerstin Utrata ist 33 Jahre alt – und sie hat Epilepsie (siehe unten). Eine Erkrankung, die für Kerstin im Alltag lebensbedrohlich werden kann: »Kerstins Epilepsie-Anfälle kommen aus dem Nichts, meistens ohne jegliche Vorzeichen und können zu jeder Tages- und Nachtzeit auftreten. Kerstin hat Absencen (kurzzeitige Bewusstseinsstörungen, bei denen die Betroffenen für einige Sekunden ihre Aktivität spontan unterbrechen – häufig werden die Absencen vom betroffenen Patienten gar nicht wahrgenommen – Anm. d. Red.), und sie kennt sich dann nicht aus«, beschreibt Kerstins Mutter Christine die Krankheit. »Leo kann gut fühlen. Er weiß schon lange vor mir, dass ich eine Absence bekommen werde. Er liegt dann bei mir und schleckt mir die Hände«, erzählt Kerstin. Bis Leo zu Kerstin kam war an ein selbstständiges Leben ohne Hilfe für Kerstin und ihre Mutter, die Sachverständige für Assistenzhunde ist und in ihrer Freizeit ehrenamtlich das Projekt »Be different Dogs« betreut, undenkbar.

Kinder verstehen Signale der Hunde oft nicht

Hunde tun Kindern gut. Die jungen Zweibeiner sollen aber lernen, mit ihren besten Freunden respektvoll umzugehen, die Körpersprache der Tiere zu lesen und ihnen Ruhepausen gewähren, so Experten. Sonst sind stressbedingte Verhaltensauffälligkeiten, die manchmal in Bissvorfällen enden, bei den Vierbeinern programmiert, erklären sie in einer Aussendung der Veterinärmedizinischen Universität Wien. "Haben Kinder beim Aufwachsen eine…

Hunde bei Hitze richtig abkühlen

Hunde benötigen bei Hitze genauso eine Erfrischung wie wir Menschen. Durch Hecheln kühlen Hunde ihren Körper, aber nicht immer reicht das aus und Halter müssen helfen. Vier Pfoten rät, vor allem zwei Grundsätze zu beachten: Hunde müssen im Sommer immer Zugang zu frischem Wasser und einem schattigen Rückzugsort (z. B. Keller) haben. Wieviel Wasser ein Hund braucht…

Eine Frage des Alters: Der richtige Hund im richtigen Alter

Ist die Entscheidung für einen Hund gefallen und sind Größe, Rasse sowie vielleicht Geschlecht schon eingegrenzt, dann sollte der zukünftige Halter auch über das richtige Alter des Hundes nachdenken. Hana und René E. sowie deren Söhne Sebastian (15) und Patrick (13) wollen ihre Familie durch einen Hund erweitern, »weil mit einem Hund die Familie erst so richtig komplett ist«, so Mutter Hana. »Wir sind sehr aktiv und wünschen uns ein weiteres aktives Familienmitglied. Für unsere pubertierenden Buben wäre ein Hund zudem ein guter Lehrmeister was Verantwortung und Respekt betrifft.« Eigentlich hätte es ein Welpe werden sollen: »Wir wollten sicher gehen, denn ein Welpe bringt nicht schon ein ,Päckchen‘ mit und hat noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wir haben uns aber dann doch noch von Hundetrainerin Kathrin Ederer beraten lassen, und da ist uns schnell klar geworden, dass ein bereits erwachsener Hund viel besser zu uns passen würde. Außerdem wollen wir einem Hund ein schönes Zuhause bieten, der schon irgendwo auf uns wartet und eine neue Chance verdient«, erzählt Mutter Hana.

Therapiehunde ganz persönlich: Besondere Hunde für besondere Menschen

Sie sind Helden auf vier Pfoten, beeindrucken durch ihre Sensibilität und ihr feines Gespür und sind für viele Menschen unersetzbare Hilfe im Alltag – Therapie- bzw. Assistenzhunde. WUFF holt in dieser neuen Serie diese Helden vor den Vorhang. Im ersten Teil wollen wir die dreijährige Emma vorstellen, die durch ihr sensibles Wesen selbst an Demenz erkrankten Menschen nachhaltig in Erinnerung bleibt. Emma ist eine Berner Sennenhündin, die gemeinsam mit der 30-jährigen Marie Mauer, studierte Ergotherapeutin aus Essen (DE), mit ihren Besuchen vorwiegend älteren Menschen Freude in deren oftmals tristen Alltag bringt. Emma begleitet Marie schon seitdem sie zehn Wochen alt ist – dabei sah es anfangs gar nicht danach aus, dass sich Emma als Therapiehund eignen würde: »Emma war als Junghund ein richtiger Rüpel. Sie testete permanent ihre Grenzen an mir aus, und alles deutete darauf hin, dass sich Emma nicht als Therapiehund eignen würde. So war das eigentlich nicht geplant, vor allem deshalb, weil Emma mein absoluter Traumhund war. Ich wollte schon immer einen Berner Sennenhund, auf jedem Wunschzettel an den Weihnachtsmann und zu jedem Geburtstag stand ein Hund dieser Rasse ganz oben auf der Liste. Mit 28 habe ich mir dann diesen Wunsch erfüllt, und als Emma am 21. September 2017 ins Leben purzelte, bekam ich lediglich ein Foto, auf dem sie nur von hinten zu erkennen war – und trotzdem wusste ich: Das ist mein Hund! Therapiehunde sollten vorher eingehend beobachtet werden, um ihre Tauglichkeit zumindest im Ansatz zu überprüfen. Jeder professionelle Ratgeber legt einem die korrekte charakterliche Auswahl ans Herz. Das wusste ich natürlich, aber ich vertraute meinem Bauchgefühl und entschied mich für Emma. Und ich sollte Recht behalten, denn mit Unterstützung von Hundetrainern entwickelte sich Emma immer mehr zu einem großartigen Co-Therapeuten auf vier Pfoten«, erzählt Marie über die ersten Monate mit ihrer Emma.

Hitzefalle Auto

Für Hunde kann das Auto im Sommer schnell zur Todesfalle werden. (Foto © AdobeStock) Hitze kann für unsere vierbeinigen Begleiter schnell zur Todesfalle werden. Immer wieder hört und liest man, dass unverantwortliche Menschen ihre Hunde im Auto zurücklassen. Manchmal „nur kurze Zeit“ und dann dauert es doch ungeplant länger und schnell sind aus 2 Minuten auf…

Studie: Stadthunde sind ängstlicher als Landhunde

Hunde, die in Städten leben, sind tendenziell ängstlicher als ihre Artgenossen auf dem Land. Das schließen finnische Forscher aus den Daten von Haltern zu etwa 6.000 Hunden.Die Forscher um Hannes Lohi von der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Helsinki ermittelten zwar nicht die Ursachen der Angst gegenüber anderen Hunden oder fremden Menschen.Sie nennen aber in der…
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