Der in NÖ von Hunden getötete Soldat hatte eine Vielzahl von Bissverletzungen

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Nach knapp einer Woche nach dem tragischen Unfall in einer niederösterreichischen Kaserne liegt nun das Obduktionsergebnis vor. Der 31-Jährige verblutete aufgrund von Bissen im Hals-, Nacken- und Oberschenkelbereich.

Im Fall des Hundeführers, der in der Nacht auf Donnerstag, den 14. November in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt tot aufgefunden worden war, ist am Dienstag das vorläufige Obduktionsergebnis bekanntgegeben worden. Der 31-Jährige starb „an einer Vielzahl von Bissverletzungen im Hals-, Nacken- und Oberschenkelbereich“, sagte Erich Habitzl, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt, auf APA-Anfrage.

Der Soldat sei aufgrund der Hundebisse verblutet, so Habitzl. Was den Todeszeitpunkt angeht, gelte es, das endgültige Obduktionsergebnis abzuwarten. Weiters müssten die Erhebungen der Polizei abgewartet werden, sagte der Sprecher. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachtes der grob fahrlässigen Tötung gegen unbekannt. Das Bundesheer hat eine Unfall-Untersuchungskommission eingerichtet.

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