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Kind & Hund – Sicheren Umgang kann man trainieren

Die Kolumne zum Thema ­„Alltagsprobleme mit dem Hund“.  WUFF-­Autorin ­Yvonne ­Adler, Tierpsychologin, akademisch geprüfte Kynologin und  Hunde­trainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund , kurz formuliert und mit 1 bis 2 Bildern. In ­dieser Ausgabe geht es um das Thema Kind und Hund. Liebe Frau Adler! Wir haben einen 8-jährigen Mini-­Chihuahua-Rüden namens Egon und seit 18 Monaten eine kleine Tochter. Leider ist es mittlerweile so, dass Egon bereits auf die Annäherung unserer Tochter zu knurren und die Zähne zu fletschen beginnt, da er den körperlichen Kontakt zu unserer ­Tochter doch eher schlecht kennen­gelernt hat. Unsere Tochter sieht Egon, läuft auf ihn zu und will nur mehr hinhauen oder an ihm herumreißen. Dies ist für die ganze Familie doch sehr anstrengend und ich habe Sorge, dass Egon bald beißen wird. Ich hoffe, Sie können uns helfen, da ich Egon nicht abgeben möchte. Liebe Grüße, Eva Pflamml

Rüden-Handling bei läufigen Hündinnen

Die Kolumne zum Thema „Alltagsprobleme mit dem Hund“. WUFF-Autorin Yvonne Adler, Tierpsychologin, akademisch geprüfte Kynologin und Hundetrainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund, kurz formuliert und mit 1 bis 2 ­Bildern. In dieser Ausgabe geht es um das ­Thema Rüden-Handling bei läufigen Hündinnen. Liebes WUFF-Team, liebe Frau Adler! Unser Hund Brunchen ist ein 20 Monate alter Bordeaux Doggen-Rüde. Er ist seit dem Welpenalter bei uns. Wir waren in der Hundeschule mit ihm und er hat immer brav – zwar langsam, aber doch – mitgearbeitet. Mit ca. zwölf Monaten begann die Pubertät bei ihm, und seitdem er viele läufige Hündinnen kennen gelernt hat, ist es mit dem Folgsamsein leider vorbei. Er hat nur mehr die Nase am Boden, setzt sein ganzes Körpergewicht ein, um schnüffeln zu können, und Spaziergänge werden so nur mehr zum Spießrutenlauf. Uns wurde nun schon die Kastration empfohlen, was wir aber eigentlich nicht mögen, weil er noch sehr jung und noch nicht voll entwickelt ist. Gibt’s hier Hilfe für uns? Familie Putnik Antwort von Yvonne Adler: Liebe Familie Putnik, es ist schön zu lesen, dass Sie bereits von Anbeginn mit Brunchen brav trainiert haben. Ihr beschriebenes Problem treibt so manchen Rüdenhalter zum Verzweifeln. Gerne können Sie mit Ihrem erfahrenen Tierarzt über eine Kastration sprechen. Bitte beachten Sie jedoch, dass mit der Entfernung der Hoden bei der Kastration ein bereits erlerntes Verhalten nicht einfach „wegkastriert“ werden kann. Ihr Hund weiß, dass er ein Rüde ist − auch nach der Kastration − und er kennt nun auch über die Lernerfahrung, wie eine läufige Hündin riecht, „schmeckt“ und dass mit diesem Geruch und den Pheromonen bereits für ihn eine erhöhte Aufregung assoziiert ist. Mit einer reinen Kastration wird sich daher wahrscheinlich die von Ihnen beschriebene Problematik nicht lösen.

Zwanghaftes Schleckverhalten

Die Kolumne zum Thema „Alltagsprobleme mit dem Hund“. WUFF-Autorin Yvonne Adler, Tierpsychologin, akademisch geprüfte Kynologin und Hundetrainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund, kurz formuliert und mit 1 bis 2 ­Bildern. In dieser Ausgabe geht es um das ­Thema zwanghaftes Schleckverhalten. Liebes WUFF-Team, liebe Frau Adler! Seit 2 Jahren habe ich einen Dogo Argentino-Rüden namens Rufus von einer Tierschutzorganisation. Rufus kam als Welpe zu mir und ist ein total braver Bub. Seit einem halben Jahr ist nun unser Problem, dass sich Rufus die Vorderpfoten so lange schleckt, bis sie wund werden. Wenn wir nicht genau aufpassten, dann mussten wir sogar schon zum Tierarzt, weil alles blutig war. Nun ist meine Frage, wie ich ihm beibringen kann, dass er das nicht mehr tut. Ich möchte meinem Buben unbedingt helfen. Ich bin Ihnen für jeden Tipp sehr dankbar. Lieben Gruß, Familie Maranitsch Antwort von Yvonne Adler: Liebe Familie Maranitsch! Bevor in Ihrer geschilderten Situation ein Training oder andere Maßnahmen angestrebt werden, ist es dringend erforderlich, dass Ihr Tierarzt mögliche medizinische Ursachen abklärt. Das „Wund-Schlecken“ ist nur ein Symptom, das eine andere Ursache haben kann. Beispielsweise gibt es Futtermittel­unverträglichkeiten, Allergien etc., die zu Juckreiz führen können. Dieser Juckreiz ist für Hunde meist sehr unangenehm und es kann damit verständ­licherweise auch eine ­gesteigerte Gereiztheit des Hundes einhergehen. Auch die Haut von Hunden mit weißer Fellfarbe ist manchmal anfälliger.

Runter von der Couch!

Das passende Training

Die Kolumne zum Thema „Alltags­probleme mit dem Hund“. WUFF-­Autorin ­Yvonne ­Adler, Tierpsychologin, ­akademisch ­geprüfte Kynologin und Hundetrainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund, kurz formuliert und mit 1 bis 2 Bildern. In ­dieser Ausgabe geht es um das heiße Thema „Hund im Bett/auf der Couch“. Hallo WUFF! Ich habe seit kurzem einen Staff-­Mischlings-Rüden namens Pablo, 20 kg. Er ist wirklich hochintelligent, lernt schnell, aber macht eben nur das, was er will, ist ein ziemlicher kleiner Sturkopf. Ich hab‘ ihn so ins Herz geschlossen. Aber es gibt ein Problem. Bei der Vorbesitzerin (er ist ca. 8 Monate alt) durfte er aufs Bett und auf die Couch, was er bei mir aber nicht darf, und er weiß es auch. Nur, sobald ich einschlafe oder sobald ich aus dem Zimmer gehe, kommt er aufs Bett. Haben Sie vielleicht ein paar Tipps für mich, wie ich ihm das abgewöhne? Wäre echt super. Liebe Grüße Anamaria V.

Wie Hund & Katz`…

Katzenbegegnungen richtig händeln

Die Kolumne zum Thema „Alltagsprobleme mit dem Hund". WUFF-Autorin Yvonne Adler, Tierpsychologin, akademisch geprüfte Kynologin und Hunde­trainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund , kurz formuliert und mit 1 bis 2 Bildern. In dieser Ausgabe geht es um Kuddel, einen American Stafford, der so seine Probleme mit Katzenbegegnungen hat.

Hallo liebe Frau Adler, ich freue mich, mit Ihnen über unser ­„Alltagsproblem" sprechen zu dürfen. ­Unser Hund Kuddel ist ein 14 Monate ­alter American Stafford. Er wurde von uns im Alter von 8 Monaten adoptiert, und wir haben seit 25 Jahren Rasse­erfahrung. Über seine Vorgeschichte ist uns nichts bekannt. Kuddel kam hyperaktiv und extrem triebig zu uns. Er lebte nur für sich und konnte sich auch zuerst nicht in unser Leben einfügen. Er machte, was er wollte, und verhielt sich wie ein nicht erzogenes Kind. Die ersten 4 Monate mit ihm waren für uns und natürlich auch für Kuddel purer Stress. Eigentlich gab es nur eine wirklich positive Sache, über die wir echt glücklich waren und die uns über sein Verhalten hinweg tröstete, das war seine super Verträglichkeit mit anderen Hunden, egal ob Rüde oder Hündin. Im Laufe der Zeit haben wir nun eine sehr gute Bindung zu ihm aufgebaut. Bedingt durch seine hohe Intelligenz und durch seine sehr gute Nase arbeiten wir viel über Apportieren und Suchen. Durch diese Konzentrationsarbeit haben wir seine Hyperaktivität sehr gut in den Griff bekommen. Ausgleich findet er im Spielen mit anderen Hunden oder beim Radfahren bzw. bei langen Spaziergängen. Nun zu unserem Alltagsproblem – Katzen: Wir wohnen auf dem Land und in unserer unmittelbaren Nachbarschaft wimmelt es nur so von Katzen, was uns vorher eigentlich nie aufgefallen war, denn unsere im letzten Jahr verstorbene Staff.-Hündin liebte Katzen. Zudem sind durch neue Nachbarn auch noch mehr Katzen dazu gekommen. Sicherlich haben wir schon einige Fortschritte geschafft und die Situation ist etwas entspannter als vor 8 Monaten, aber sein Verhalten ist eben immer noch heftig. Anfangs kamen wir bei Sichtkontakt überhaupt nicht mehr an Kuddel heran. Er stand in der Leine und fing an zu schreien. Ablenkungsmanöver unsererseits hat er überhaupt nicht mitbekommen. Mittlerweile lässt er sich sehr gut ablenken und wir können ihn mit Leckerchen an der Katze vorbeiführen, aber sein Verhalten gibt mir zu denken. Hat er auf einem Weg irgendwann eine Katze gesehen, kann er dort nicht mehr vernünftig laufen. Er ist extrem angespannt und sein Kopf bewegt sich wie ein Sender, als fühlte er sich verfolgt. Selbst wenn der letzte Sichtkontakt Wochen zurück liegt, ist dieses Verhalten vorhanden. Bei Dunkelheit ist dieses Verhalten natürlich noch extremer. Ich würde mich über eine Idee Ihrerseits freuen! Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Coburger

Angst und Trauma

Die Kolumne zum Thema „Alltagsprobleme mit dem Hund“. WUFF-Autorin Yvonne Adler, ­Tierpsychologin, akademisch geprüfte Kynologin und ­Hundetrainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr ­Alltags­problem mit Ihrem Hund, kurz formuliert und mit 1 bis 2 Bildern. In dieser Ausgabe geht es um den Zwerg­pudel Isidor, der von einem Deutsch Drahthaar ­attackiert und beinahe totgebissen wurde. Hallo Frau…

Dürfen Welpen zwicken?

Die Kolumne zum Thema ­„Alltagsprobleme mit dem Hund". WUFF-Autorin Yvonne Adler, Tierpsychologin, akademisch ­geprüfte Kynologin und Hunde­trainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund, kurz ­formuliert und mit 1 bis 2 Bildern. In dieser Aus­gabe möchte eine WUFF-Leserin wissen, wie sie ihrem Welpen das Zwicken beim ­wilden Spiel abgewöhnen kann. Guten Tag…

Von Zwangskuscheln und Zwerghunden …

Die Kolumne zum Thema ­„Alltagsprobleme mit dem Hund". WUFF-Autorin Yvonne Adler, Tierpsychologin, akademisch geprüfte Kynologin und Hunde­trainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund, kurz formuliert und mit 1 bis 2 Bildern. In dieser Aus­gabe möchten WUFF-Leser wissen, wie sie ihren ­Zwergspitz – der nicht kuscheln will – ­wieder anschmiegsamer machen ­können. Liebe…

Ruhe erlernen ist möglich

Foto: Mikkel Bigandt Die Kolumne zum Thema „Alltagsprobleme mit dem Hund". WUFF-Autorin Yvonne Adler, Tierpsychologin, akademisch geprüfte Kynologin und Hundetrainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund , kurz formuliert und mit 1 bis 2 Bildern. In dieser Ausgabe möchten WUFF-Leser wissen, wie sie…

Stress: Hund & Katze im selben Haushalt!

Foto: doricsek Die Kolumne zum Thema „Alltagsprobleme mit dem Hund". WUFF-Autorin Yvonne Adler, Tierpsychologin, akademisch geprüfte Kynologin und Hundetrainerin, beantwortet Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund , kurz formuliert und mit 1 bis 2 Bildern. In dieser Ausgabe möchte eine WUFF-Leserin wissen, wie…
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