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Die 8 besten Tipps für einen entspannten ­Sommer

Der Sommer ist da. Endlich! Wir freuen uns aufs Baden, auf laue Nächte, auf den Urlaub – aber, manchem Hundehalter graut es vielleicht schon vor den heißen Temperaturen? Wir haben für Sie ein paar Tipps zusammengefasst, was Sie bei ­sommerlicher Hitze unternehmen können und auf was Sie achten sollten, damit Sie und Ihr Hund den Sommer genießen und entspannen können. Tipp 1 – Direkte Sonne meiden Dass wir Menschen die Mittagssonne meiden sollten, wissen alle und die meisten beherzigen das auch. Aber wussten Sie, dass auch für unsere Hunde die intensive Sonneneinstrahlung zwischen 11:00 und 15:00 Uhr nicht gesund ist? Um die Tiere vor Sonnenbrand oder gar Hautkrebs zu schützen, gilt für sie ebenso wie für uns Menschen: Sonnenbäder in diesen Stunden meiden. Wenn Sie dennoch hinaus müssen, können Sie den Hund zusätzlich an Stellen mit wenig Haaren (Bauch, Ohrspitzen, Innenschenkel) mit unparfümiertem Sunblocker oder spezieller Sonnencreme für den Hund eincremen. Besonders empfindlich sind unpigmentierte Stellen bei hellen oder sehr kurzhaarigen Hunden, bei denen rosa Haut zu sehen ist. Manche Tierärzte empfehlen, auch den Nasenrücken einzucremen, manch andere raten eher davon ab. Wenn Ihr Hund das zulässt, können Sie es versuchen. Die sinnvollste Prophylaxe bleibt aber das Meiden der direkten Sonne zur Mittagszeit – zumal sie dann auch am heißesten ist, aber auch bei bewölktem Himmel besteht die Gefahr eines Sonnenbrandes! Spaziergänge sind besonders anstrengend für ältere Hunde oder solche mit sehr dickem Fell. Normalerweise bietet das Fell des Hundes Schutz gegen die Sonne und ist gleichzeitig so strukturiert, dass es als eine Art Klimaanlage fungiert. Nun gibt es aber auch Rassen, die mit besonders dichtem oder langem Fell gezüchtet werden, so dass diese natürliche Klimaanlage nicht mehr funktionieren kann. Meiden Sie bei starker Sonne und Hitze auch asphaltierte Wege. Die Straßen werden sehr heiß und sind für die ungeschützten Hundeballen sehr unangenehm.

Ein guter Start ins Kleinhunde-Leben

Welpenschulen & Co.

Ein kleiner Hund hat es nicht immer leicht. Er wird nur allzu gerne verwöhnt, auch mal verhätschelt, ­überbehütet – und vor allem unterschätzt. Wird die Erziehung und der soziale Kontext ­vernach­lässigt, kann es zu Problemen für den kleinen Hund und ­seinen Halter kommen. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie das vermeiden und von Anfang an richtig mit Ihrem Zwerg umgehen. Die Welpengruppe – optimale Vorbereitung Kleine Hunde sollten, ebenso wie die großen Kollegen, eine Welpengruppe besuchen. Warum das? Der Grund ist, dass in der sozial sensiblen Phase all das erlebt und geübt werden kann und soll, was ein Hund später braucht, um sich in der (Hunde-)Welt zurecht zu finden. Dazu gehört auch der Kontakt zu Artgenossen, denn selbst wenn es ­komisch klingt, so will dieser gelernt sein. Hunde können das nicht automatisch. Als Beispiel: Jeder Hund, der auf die Welt kommt, kann zwar knurren, aber er muss durch Erfahrung und Training erst lernen, wie er das Knurren einsetzt. Er schärft seine Werkzeuge, um diese individuell und je nach Bedarf einzusetzen. Bei kleinen und sehr kleinen Hunden ist das ganz besonders wichtig, damit sie wissen: Keine Panik. Die Welt ist nicht voller Riesenmonster, sondern die meisten Hunde sind einfach nur größer als ich. Sie kommunizieren aber auf die gleiche Art und Weise. Eine Welpengruppe muss allerdings sorgfältig und fachgerecht organisiert sein, damit die teilnehmenden Hunde und ihre Menschen auch davon profitieren. Andernfalls kann der Schuss, wie man so schön sagt, auch nach hinten losgehen, denn schlechte Erfahrungen (Mobbing, ­Raufereien etc.) merkt sich der Hund fürs Leben, und sie beeinflussen den Vierbeiner bei späteren Hundebegegnungen.
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