Skip to content Skip to sidebar Skip to footer

Sehnsucht nach Harmonie

Erfolg hat, wer den ­Standpunkt seines ­Gegenübers versteht

Kaum ein Thema wird so hitzig, leidenschaftlich, ­kontrovers und teilweise fanatisch diskutiert wie das ­Thema Hundeerziehung. Und das ist auch gut und richtig so – denn jeder, der das tut, verleiht damit seinem größten Wunsch Ausdruck: Ein harmonisches, friedvolles und ­lustvolles Zusammenleben mit seinem Hund zu ermöglichen. Ein Zusammenleben, das beide Seiten glücklich macht. Und deswegen gibt es auch unendlich viele Ansätze und Methoden, die so ziemlich das gesamte Spektrum an möglicher Kommunikation abdecken. Fast alle Trainingsmethoden besitzen in unseren Augen ­Berechtigung, aber haben keinen Ausschließlichkeitsanspruch. Und weil Schablonen nun mal nicht auf jeden ­passen – ob Mensch oder Hund – und weil vielleicht bestimmte ­Ausschnitte zwar sehr gut passen, andere Teile ­desselben „Systems“ aber eben gar nicht, gibt es immer mehr ­Hundehalter, die sich zwar alle Mühe mit der Erziehung nach einer bestimmten Methode geben, aber trotzdem nicht das erreichen, was sie gerne hätten: ein entspanntes Miteinander mit ihrem Vierbeiner, wo sich der eine auf den anderen verlassen kann. Und genau deswegen liegt uns dieses Thema mit einer ganzheitlichen Betrachtung so am Herzen.

Longieren – Sich im Kreis zu drehen kann die Welt verändern

Halligalli oder ein ernsthafter ­Ansatz zur Hilfe bei Problemen: Was ist ­Longieren? Die Antwort ist ­einfach: Es kommt ­darauf an, was man ­möchte! ­Longieren kennen die ­meisten Menschen aus dem Pferde­sport. Hier ist diese Art das Pferd zu bewegen schon seit vielen ­Jahrzehnten etabliert und wird ­häufig genutzt für die unterschiedlichsten ­Zwecke. Dass nun auch seit geraumer Zeit Hunde longiert werden, erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Hunden und Haltern. Aber was ist das ­überhaupt? Longieren mit Hund ähnelt aus der Distanz betrachtet dem Longieren mit Pferd enorm. Der Hund umläuft (mit oder später ohne Longe) einen definierten Kreis und wird dabei aus der Mitte des Kreises heraus von seinem Halter gesteuert. Richtung, Geschwindigkeit und Stopps durch unterschied­liche Kommandos oder Richtungswechsel gibt der Mensch vor, der Hund befolgt diese Anweisungen auf Distanz. Nun ist der Hund im Gegensatz zum Pferd kein Fluchttier, sondern ein Beutegreifer, und es gibt unzählige verschiedene Ansätze und vor allem Ziele beim Longieren. Daraus ergeben sich einige Unterschiede automatisch – andere stehen und fallen mit der Entscheidung des Menschen, welche Art von Longieren er gern betreiben möchte.
Datenschutz
dogodu

Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie wiederzuerkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und unserem Team zu helfen, zu verstehen, welche Bereiche der Website Sie am interessantesten und nützlichsten finden.

3rd Party Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher auf der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Wenn Sie dieses Cookie aktiviert lassen, können wir unsere Website verbessern.