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Kleine Familie mit großem Hund: Leben mit einem Irischen Wolfshund

Bei Familie Kunze wohnt ein Irischer Wolfshund, der größer ist als ein Mini-Pony. Gemeinsame Ausflüge sorgen bei Passanten immer wieder für sehr erstaunte Blicke und Nachfragen. Der Alltag birgt einige Herausforderungen. Aber denen stellt sich die Familie aus Hoyerswerda gern. Caramello ist ein sanftmütiger Riese auf vier Pfoten. Der Rüde wiegt fast 80 kg, frisst mindestens 3 kg Futter am Tag und ist mit seinen 95 cm Schulterhöhe größer als ein Mini-Pony. Seine Pfoten sind 14 cm lang, sein Rumpf misst einen Umfang von 108 cm und seine Rute zeigt stattliche 73 cm auf dem Maßband. Für die Familie alles kein Problem. Denn bevor Caramello bei Vickie Kunze und ihrem Partner Robert einziehen konnte, recherchierte und informierte sich das Paar gründlich. Als erfahrene Tierbesitzer wussten sie, was es bei der Wahl der Rasse zu beachten gilt, bevor die Entscheidung für einen weiteren Familienhund getroffen werden konnte. Was von Anfang an klar war: Die 33-Jährige wollte schon immer einen sehr großen Hund haben. Wegen der imposanten Größe. In Betracht kam deshalb anfangs auch eine Deutsche Dogge, die jedoch wegen ihres glatten Fells und veränderter negativer Zuchtpopulation für die Familie letztlich nicht infrage kam.

Bürohunde: Bärenhund, Ruhepol und Seelentröster

Am 24. Juni war internationaler »Bürohundtag« oder »Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag«. Ein Bürohund sorge für bessere seelische und körperliche Gesundheit, mache Unternehmen beliebter, unterstütze die Öffentlichkeitsarbeit, helfe bei der Personalbeschaffung und optimiere die Ertragslage, meint der Deutsche Bundesverband Bürohund (BVBH), der den jährlichen Aktionstag unterstützt. Das können die untenstehenden Hundebesitzer nur bestätigen. Sie nehmen ihre Hunde mit auf Arbeit. Eine gewinnbringende Situation für alle Seiten und das nicht nur am Aktionstag. Ein Bärenhund als Ruhepol Nancy Tuschmo arbeitet beim »Trägerwerk Soziale Dienste« in Hoyerswerda und nimmt ihre Hündin sporadisch mit zur Arbeit. Die vierjährige Feenja gehört zur deutschen Herdenschutzhunderasse »Germanischer Bärenhund«, die als sehr kinderlieb, freundlich, sanftmütig und mit festem Wesen beschrieben wird. Wegen ihrer ausgeglichenen und entspannten Art sei Feenja ein absoluter Ruhepol und auch Seelentröster für Kinder, berichtet die Hoyerswerdaerin. So bekomme die Atmosphäre im Raum sofort eine leisere, entspannte und ruhigere Stimmung unter den Jungen und Mädchen, sobald Bärenhündin Feenja in der Einrichtung auftaucht, berichtet die 34-jährige gelernte Erzieherin

Spagat zwischen artgerecht und Kulturschock

Was macht einen Hund glücklich? Ist es tatsächlich das Leckerli, das er gerade bekommen hat, weil er Kommandos oder eine Dressurübung ausgeführt hat? Oder der so oft beschönigte und falsch interpretierte Freilauf auf der Hundewiese, bei dem Erlebnisse mit fremden Hunden in einem Trauma enden können, weil Hunde sich selbst überlassen werden und eigenständig Entscheidungen treffen müssen? Und würde sich ein Hund, der von Menschen unabhängig ist, für Hundesport, Trick – Übungen und Therapieeinsätze entscheiden, wenn er die Wahl für ein artgerechtes Leben hätte? Was klar ist: Der Hund stammt vom Wolf ab und sucht gern die Nähe des Menschen. So haben nach einem Beitrag im Geolino-Magazin (Geschichte des Hundes: Vom Wolf zum Hund) Forscher herausgefunden, dass Hunde bereits vor 40.000 Jahren mit Menschen kooperierten und seitdem eine Symbiose mit ihnen bilden. Allerdings gibt es bei der Hundeerziehung genau wie im Humanbereich keinen einheitlichen Lehrfaden. Viele Hundebesitzer scheinen angesichts der zahlreichen Erziehungs- und Beschäftigungsmethoden auch überfordert zu sein. Was ist richtig, was ist falsch, was möchte der Mensch und was möchte der Hund? Fragen über Fragen … Für Jan Nijboer ist klar, dass viele Menschen ihre eigenen Interessen oftmals über die des Hundes stellen. Und das meist völlig selbstverständlich. Der Humanpädagoge, Autor, Hundezüchter, langjährige Hundeerziehungsberater und Gründer der Natural Dogmanship Zentrale hat seine ganz eigene Erziehungsphilosophie entwickelt mit dem Ziel, Hunde ganzheitlich zu betrachten, ihre Persönlichkeiten zu akzeptieren und positiv zu fördern, um ihren natürlichen Veranlagungen gerecht zu werden. In Zeiten von Wettbewerbshundesport, Beschäftigungskursen, die bei vielen Hunden an den Terminplan eines Managers erinnern sowie Dogdance und Leckerli-Training sei diese/seine Philosophie von artgerechtem Hundeleben für viele Hundebesitzer anfangs ein Kulturschock, meint Jan Nijboer. Wir sprachen mit dem 62-Jährigen aus Niederwambach über die Themen Sicherheit, Persönlichkeitsentwicklung, vermeintliche Freiheit, Arbeit mit dem Futterbeutel, Zwangsdeckungen und Adoption von Straßenhunden.

Alles nur Kacke? Von wegen …

Schauen Sie sich regelmäßig Ihren Stuhl(gang) etwas genauer an? Ja, Sie haben richtig gelesen. Was im ersten Moment anrüchig scheint und immer noch zu den Tabu-Themen in der Gesellschaft gehört, ist für die Gesundheit von uns Menschen von entscheidender Bedeutung. Ähnlich verhält es sich bei unseren Vierbeinern. Nur dass hier der Hundekot von Tierbesitzern oftmals verniedlichte Bezeichnungen bekommt, leider auch gern mal liegen gelassen, also »vergessen« wird und aus gesundheitlicher Sicht nicht immer die Aufmerksamkeit bekommt, die er braucht. WUFF hat die Materie mal von verschiedenen Richtungen aus beleuchtet und unter die Lupe genommen. Die Erkenntnisse regen zum Schmunzeln an, aber auch zum Nachdenken und Hinterfragen. Feines Kacki, Würschtel, Hasen-Bobbeln, Kot-Kettel, Zimmermannsbleistift, Schiet, Scheißerchen, Käckerle, Hundstrümmerl, Würstchen und Häufchen – kaum ein anderes Ausscheidungsprodukt bekommt von Hundehaltern wohl niedlichere Beschreibungen als der Kot ihrer Hunde. Nicht selten huscht den Tierfreunden nach dem vollbrachten großen Geschäft ihrer Hunde zudem ein beruhigendes, zufrieden wirkendes Lächeln über das Gesicht ob der Gewissheit, dass die wohl wichtigste Meisterleistung des Tages nun »Gott sei Dank« erledigt ist.

Klicker-Training: Hat der Klicker ausgedient?

Von Silke Richter – im Interview mit Maria Kurz und Susanne Last Seit mehr als fünfzig Jahren ist das Klicker-Training in der Erziehung von Tieren fest etabliert. Sind doch nach wie vor viele Menschen von dieser Methode überzeugt. Anfang dieses Jahres lief im deutschen Fernsehen sogar eine Unterhaltungssendung, in der gezeigt wurde, wie sich Kinder mit dem Klicker vermeintlich erziehen lassen können. Aber ist das Klickern wirklich so gut? Was passiert bei dieser Methode mit Menschen und Tieren? Wir fragten bei der 31-jährigen Hundeerziehungsberaterin Maria Kurz und bei Susanne Last genauer nach. Letzt genannte studiert Humanpsychologie und ist Hundeerziehungsberaterin. Die 53-Jährige betrachtet Themen rund um den Hund auch aus wissenschaftlicher Sicht unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse. »Trainiere dein Baby wie einen Hund«. Die gleichnamige RTL-Fernsehserie sorgte bereits vor ihrer ersten Ausstrahlung für Entsetzen und heftige Kritik. Das Konzept sei eine kindeswohlgefährdende Maßnahme und verstoße gegen die Menschenwürde, hieß es unter anderem in zahlreichen Protesten von Psychologen, Eltern, Erziehern, Hundehaltern und weiteren Gegnern. Ein Jahr zuvor, im Herbst 2019, nahm die zuständige Produktionsfirma des Fernsehsenders Kontakt zu Maria Kurz aus Bautzen auf, um sie als begleitende Unterstützung für das Format gewinnen zu können. Durch einen Presseartikel im Hundefachmagazin WUFF war man auf die Hundeerziehungsberaterin und ausgebildete Kindheitspädagogin aufmerksam geworden, weil sie aus deren Sicht die perfekte berufliche Kombination darstelle und damit alle Voraussetzungen erfülle. Zugegebenermaßen waren bei Maria Kurz anfangs die Neugierde und auch eine gewisse Vorfreude auf das neue Projekt geweckt. Freilich konnte die 31-Jährige damals noch nicht ahnen, welcher konkrete »Erziehungsansatz« tatsächlich hinter der Idee steckte. Beim ersten gemeinsamen Gespräch im November 2019 bemerkte die Mutter einer 2-jährigen Tochter aber sehr schnell, dass sich der Grundgedanke der Fernsehsendung in keiner Weise mit ihrer gelebten Philosophie im Bereich der Kinder- und Hundeerziehung vereinbaren lässt. Die salopp formulierte Botschaft des Senders lautete: Wenn du als Elternteil aus erzieherischer Sicht an deine Grenzen kommst und nicht weiter weißt, dann hol dir eine Hundetrainerin ins Haus, greif zum Klicker und belohne dein Kind bei erwünschtem Verhalten mit Lieblingsessen oder körperlicher Nähe.

Pubertät: Pubertiere, Erfahrungswerte und Wegweiser

Wenn aus putzigen Welpen plötzlich Hunde werden, die ihren Willen durchsetzen wollen. Wenn die Hundeohren plötzlich auf Durchzug schalten und im Welpenalter Erlerntes nicht mehr präsent ist. Wenn Hündinnen zum ersten Mal läufig werden und Rüden zu markieren beginnen. Dann ist sie da, die Pubertät bei unserem Vierbeiner, und manche Probleme tauchen auf. Von Silke Richter im Interview mit Sarah Feist Fotos: Ramona Hoffmann, Paul Schwarzer, Nikoline von Holdt, Sarah Feist, Silke Richter Vor sechs Jahren hat Sarah Feist Wolfhundwelpe Themba zu sich geholt. Eine sehr prägende und lehrreiche Zeit für die damals 21-jährige. »Themba hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Er hatte schon immer seinen eigenen Kopf und hat sich schwer damit getan, Grenzen zu akzeptieren. Besonders in der Pubertät hatten wir so einige Diskussionen. Impulskontrolle war zeitweise ein Fremdwort und er fand andere Hunde in dieser Zeit sichtlich spannender als mich«, erinnert sich die Dolmetscherin für Deutsche Gebärdensprache. Der einst so putzige Welpe mutierte zu einem willensstarken, pubertierenden Rüden. Dass eine gute Beziehung, deren Basis von Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Anerkennung geprägt sein sollte, viel Arbeit bedeutet und ein breites Wissen voraussetzt, war Sarah Feist schon frühzeitig klar und deshalb entschied sie sich 2016 zu einer Ausbildung als Hundeerziehungsberaterin bei Jan Nijboer, um ihren Wolfhund noch besser verstehen zu können. Zwei Jahre später gründete sie ihre Hundeschule »Kompass Hund«, die sie heute in der Region Hannover leitet.

Wissen ist gelebter Tierschutz: Hundeführ(er)schein, Tierschutz und Sachkunde »to go«

Hundehalter sollen zukünftig per Gesetz mehr in die Verantwortung genommen werden. Man kann diese bevorstehenden Veränderungen als reine Pflicht oder aber als Chance begreifen. Für Susanne Last ein wichtiger Meilenstein, um Hundehalter mit neuen Ideen und Wegweisern zu sensibilisieren und somit die Beziehung zwischen Menschen und Hunden nachhaltig verbessern zu können. Von Silke Richter im Interview mit Susanne Last. Susanne Last lebt mit ihrem Mann, acht Hühnern, drei Katzen, einem Pferd und einem Hundesenior westlich von Hamburg. Die gelernte Verlagsbuchhändlerin beschäftigt sich zeitlebens mit der Frage nach dem »Warum ist etwas wie es ist?« Die 54-Jährige begann deshalb immer mehr zu hinterfragen, durchforstete neben ihrer praktischen Arbeit mit Hunden zahlreiche Fachliteratur, beschäftigte sich intensiv mit unterschiedlichen Studien, beobachtete und studierte das Verhalten von Straßenhunden im Ausland, um wissenschaftlich fundierte Schlussfolgerungen im Verhalten von Hunden ziehen zu können. »So langsam bekomme ich ein ganzheitliches Bild, nicht zuletzt vermutlich auch dadurch, dass ich mir 2018 den langgehegten Wunsch erfüllt und endlich ein Studium der Humanpsychologie begonnen habe. Dadurch werden mir nunmehr viele meiner noch offenen Fragen beantwortet und ich würde diese Faszination und Neugierde gerne auch bei anderen Menschen wecken«, meint Susanne Last.

Stress im Alltag – oft unterschätzt

Im vorangegangenen Artikel zum Thema Stress ging es um die Definition des Begriffs und mögliche Auslöser. Im zweiten Teil gibt Hundeerziehungsberaterin Susanne Last Auskunft darüber, welche Beschäftigungsformen Stress auslösen können, ob zu viel Ruhe zu Unterforderung führen und wie man den individuellen Alltag im Sinne des Hundes gestalten kann. Interview mit Susanne Last von Silke Richter Fotos: Silke Richter Welche Arten von Beschäftigungsmöglichkeiten können Stress auslösen? Ich würde ungern pauschal darauf antworten, denn genauso wenig wie es gute/schlechte Beschäftigung gibt, gibt es »den Hund«. Wenn wir eine Wahrnehmungssensibilität zugrunde legen als genetische Disposition, die bei den meisten Hunden an ihrem Habitus, also an ihrem Erscheinungsbild zu erkennen ist, auch wenn man nicht viel über die Herkunft weiß und wir wissen, dass das neuronale System im jungen Alter ausgebildet wurde und der Hund hier sein Referenzsystem aufgebaut hat oder eben nicht, dann können wir individuell entscheiden, welche Beschäftigungen der Sache zuträglich sind oder auch nicht. Meine Empfehlung lautet: Je wahrnehmungssensibler und impulsiver der Hund ist, umso weniger würde ich mit Bewegungsreizen dahingehend arbeiten, dass der Hund als Sichtjäger ins Hetzen kommt. Ich würde vielmehr auch mit Bewegungsreizen an der Impulskontrolle arbeiten und den Hund eher mit der Nase jagen lassen. Grundsätzlich erscheinen mir Beschäftigungen für den Hund nur dann adäquat, wenn sie sich mit dem Thema Jagd beschäftigen. Der Hund ist ein Beutegreifer und unsere hoch spezialisierten, auf einzelne Jagdsequenzen gezüchteten Hunde umso mehr. Zudem lebt er hochsozial mit uns Menschen zusammen, wir tragen hier also die Verantwortung, ihm eine Beschäftigung anzubieten, die ihm als Jäger gerecht wird. Alles andere kann man machen, es ist nur die Frage, ob es für den Hund sinnvoll erscheint. Mitmachen wird er in jedem Fall, er möchte den sozialen Anschluss nicht verlieren, ob er es deswegen lieber mag, bleibt dahingestellt.

Stress beim Hund: Heute schon gestresst gewesen?

Der Umgang mit Stress ist in unserer schnelllebigen und reizüberfluteten Welt zu einem wichtigen Thema geworden. Wir flüchten in Wellness-Oasen, fahren in den Urlaub, betreiben Yoga oder andere Entspannungstechniken, die uns wieder ins Gleichgewicht bringen sollen. Nicht selten braucht es auch eine psychologisch-ärztliche Behandlung, um die innere Balance wiederfinden zu können. Aber was ist mit unseren Hunden? Viele von ihnen sind dem hektischen Alltag von uns Menschen ­hilflos ausgesetzt, müssen sich oftmals auch noch unseren Bedürfnissen und Wünschen bedingungslos hingeben. Egal, ob es ihrer individuellen Persönlichkeit und ihren Wünschen entspricht oder nicht. Hundeerziehungsberaterin Susanne Last studiert Humanpsychologie und beschäftigt sich unter Einbeziehung neuster wissenschaftlicher Forschungserkenntnisse intensiv mit verschiedenen Themen rund um den Hund. Gibt es doch zwischen Menschen und Hunden aus psychologischer Sicht viele ­Parallelen. Wir fragten bei der 53-Jährigen genauer nach, was Stress und dessen Folgen für Hunde bedeuten kann. Die sehr ­interessanten Resultate könnten viele Hundehalter zum Nachdenken anregen. Interview mit Susanne Last von Silke Richter Fotos: Silke Richter Was versteht man unter der Definition Stress und was passiert dabei im Körper eines Hundes? Stress ist erst mal nur eine Anforderung, sich in irgendeiner Form einer veränderten Umweltbedingung und Wahrnehmung anzupassen. Es kann aber auch zum Ausnahmezustand werden, wenn der Organismus nicht mehr in der Lage ist, sich dieser neuen Bedingung anzupassen. Dann kommt es zu einem Überforderungszustand, der schlimmstenfalls in einer Depression oder dem Zustand der sogenannten erlernten Hilflosigkeit enden kann. Es gibt viele Modelle, die versuchen, das Phänomen Stress zu erklären. Nicht alle sind in der Alltagspsychologie bekannt. Dies führt zu vielen irrigen Annahmen in Bezug auf Stress und falsche Grundannahmen über Ursache, Wirkung und Symptome.
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