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Fit in den Frühling: Winter adieu – Frühling willkommen!

Die Temperaturen steigen und unser Pensum an Sonnenstunden nimmt zu. Der Frühling mit all seinen schönen Facetten lädt Hund und Mensch dazu ein, die gemeinsame Zeit in der Natur ausgiebig zu genießen. Schluss mit dicker Jacke, Mütze und Handschuhe – die können Zuhause bleiben. Ebenso wie wir, freuen sich auch unsere Vierbeiner darauf, mehr Zeit im Freien verbringen zu können – ganz egal ob bei ausgedehnten Spaziergängen, sportlich oder bei kreativen Suchspielen usw. Wichtig ist die gemeinsame Zeit – zu zweit oder mit der ganzen Familie. Diese bedeutet Freude, Spaß und Balsam für die Seele. Wer kennt das nicht – die dunkle Jahreszeit, eingekuschelt auf dem Sofa mit' nem Tee sowie einem guten Buch in der Hand und mit dabei von der Partie natürlich unser bester vierbeiniger Freund. Wenn es gar nicht so richtig hell wird und das Wetter schlecht ist, verbringen wir gerne gemütliche Familienabende und geben uns genussvollen Gaumenfreuden hin, besonders zum Jahresende. Sich sportlich betätigen? Derlei Ambitionen rücken dann gerne mal in den Hintergrund. Den inneren Schweinehund zu überwinden und zu überlisten ist in der Winterzeit gar nicht so einfach. Auch der eine oder andere Spaziergang fällt öfter mal kürzer aus, wenn das nasskalte Wetter tobt. So ausgiebig und einfallsreich wie bei wärmeren Temperaturen verbringen wir die gemeinsame Zeit draußen mit unserem Hund eher nicht. Doch sobald der Frühling vor der Tür steht und uns frohlockend ins Freie ruft, ist der Tatendrang meist sehr groß.

Hundebegegnungen: Tipps für entspannte Begegnungen

Mit dem Vierbeiner spazieren zu gehen bedeutet für viele Hundehalter Entspannung, Ruhe und Balsam für die Seele: gemeinsam durch die Wälder streifen, auf Wiesen Aufregendes erleben oder locker und entspannt auf Feldwegen daher schlendern, dabei vielleicht sogar auf andere Hundehalter mit ihren Vierbeinern treffen, sich unterhalten und die Hunde miteinander spielen lassen. So sind die Theorie und die Wunschvorstellung der meisten Hundefreunde. In der Praxis zeichnet sich jedoch noch immer und überall solch folgendes Bild: Pöbeleien an der Leine, bellen, knurren, Wut und Zorn anderer Hundehalter – kurzum: jede Menge Stress für Hund und Mensch. Wie eine Hundebegegnung verläuft, ist von vielen Faktoren abhängig. Leider gibt es für die ideale Begegnung keine Pauschallösung oder Antwort. Die Individualität des Hundes und unsere eigene beeinflussen jegliche Situation – und das immer und überall. Gern möchte ich Ihnen ein paar Tipps verraten, wie Sie eine Hundebegegnung entspannt(er) meistern können.

Faktor Hund und Mensch bei Hundebegegnungen

Betrachten wir zunächst einmal den Hund. Wie ein Hund auf Artgenossen reagiert, hängt zu einem großen Teil von seiner Persönlichkeit und seinen bisher gemachten Erfahrungen und somit von seiner Erwartungshaltung ab. Natürlich spielen auch Alter, Rasse oder Geschlecht und andere Faktoren eine Rolle – eine läufige Hündin könnte eine Konkurrenz gegen andere Hündinnen verspüren, ein Herdenschutzhund möchte evtl. auf große Distanz schon andere Hunde vertreiben. Betrachten Sie Ihren Hund ganz individuell mit den Erfahrungen, die er bei Ihnen bisher gemacht hat oder von den Vorerfahrungen, die er woanders bis dato gesammelt hat. Lassen Sie bisherige Begegnungen mit anderen Hunden Revue passieren. Wie hat sich Ihr Hund gegenüber seinen Artgenossen verhalten? Wie war die Stimmung Ihres Hundes? Wenn er sich eher schüchtern oder zurückhaltend zeigte, ist eine langsame Annäherung zukünftig besser.

Kommunikation unter Hunden

Vererbt oder erlernt?

Hunde kommunizieren untereinander über Körpersprache und Lautäußerungen. Obwohl es große Unterschiede in Größe und Aussehen gibt, verstehen sich die meisten Hunde problemlos untereinander. Woran liegt dies? Ist die Fähigkeit zur Kommunikation unter Hunden genetisch vorgegeben? Oder müssen Hunde »Hundesprache« erst erlernen? Die Frage, ob Verhalten erlernt oder vererbt ist, beschäftigt die Wissenschaft schon seit dem 19. Jahrhundert. Angefangen mit Darwin (1809 bis 1882) beschäftigten sich immer mehr Wissenschaftler mit dem Ursprung und der Funktion von Verhalten. Nicholas Tinbergen (1907- 1988), der zusammen mit Konrad Lorenz als Begründer der klassischen Verhaltensforschung gilt, beschäftigte sich besonders intensiv mit dieser Fragestellung und machte im Zuge dessen eine sehr berühmte Aussage. Er sagte: »Verhalten ist zu 100 Prozent vererbt und zu 100 Prozent erlernt.« Aber was meinte er damit?

Trainingsideen für Hunde mit Handicap

Das Leben mit einem Hund, der ein Handicap hat, kann bei vielen Hundehaltern Unsicherheit hervorrufen. Schließlich ist ein gehandicapter Hund in seinen Fähigkeiten eingeschränkt. Das kann den Alltag verändern und womöglich sogar einiges auf den Kopf stellen. Auch gehandicapte Hunde können glücklich sein und vor Lebensfreude sprühen. Sie brauchen jedoch auch Regeln, Strukturen und Erziehung. Die Ausbildung wird vielleicht ein wenig anders verlaufen und ein wenig mehr Kreativität erfordern, sowie bestimmte Hilfsmittel. Jedoch werden Sie beide gleichermaßen zu einem tollen Team zusammenwachsen können. Haben Sie bereits einen gehandicapten Hund, werden Sie die Bereicherung im Zusammenleben mit ihm bestimmt schon zu schätzen wissen.

Chancen aus der Krise: Online ist in – auch in der Hundeausbildung

Kein Thema hält die Welt so in Atem wie eine Krise, ob Pandemie oder Ähnliches. So war und ist es auch in Zeiten von Corona. Diskussionen, gerade um wirtschaftliche Folgen und vieles mehr, beschäftigen uns sehr. Auch Hundetrainer und Hundeschulen hatten und haben mit dieser Situation zu kämpfen. Um das Überleben zu sichern und vielleicht sogar gestärkt aus einer Krise hervorzugehen, war bzw. ist Kreativität gefragt. Eine Krise bringt immer viele Probleme, Sorgen und Kummer mit sich. Es ergeben sich mitunter aber auch neue Wege und Chancen. Zu Beginn der Pandemie war noch vieles unklar, verwirrend und unübersichtlich. Hinzu kamen die vielen unterschiedlichen Bestimmungen und Verordnungen der einzelnen Bundesländer. Doch aus dieser Krise konnten sich neue Ideen und Möglichkeiten entwickeln, die sich mittlerweile großflächig etabliert haben.

Herbstzeit ist Wanderzeit: Abenteuer im Wald

Viele Menschen wandern leidenschaftlich gern, besonders in Gesellschaft ihres Hundes. Es erfüllt sie mit innerer Ruhe und Glückseligkeit. Gerade im Herbst, wenn sich die Blätter der Bäume verfärben und den Wald in orange-rote Farbtöne verwandeln, ist das Wandern besonders aufregend. Schließlich gibt es viel zu entdecken, denn in unseren Wäldern ist zu dieser Jahreszeit einiges los. Bei vielen Bäumen und Sträuchern sind die Früchte und Nüsse reif. Unsere Waldbewohner sind emsig damit beschäftigt, sich für die kalte Jahreszeit zu bevorraten. Auch die Temperaturen werden kühler und laden zu längeren Wandertouren ein. Wandern für jeden Hund? – Jeder Hund ist anders und daher individuell zu betrachten. Ob das Wandern Ihrem Hund genauso viel Freude bereitet wie Ihnen und zukünftig Ihr gemeinsames Hobby sein kann, lässt sich anhand kleiner Wanderrunden herausfinden. Suchen Sie sich am besten zunächst eine kürzere Strecke aus, die kleine Pausen zwischendurch ermöglicht. Schauen Sie, wie Ihr Vierbeiner die Wandertour erlebt. Wie ist seine Kondition? Eine gute Kondition ist gerade für längere Wandertouren unbedingt erforderlich. Ist Ihr Hund körperlich eingeschränkt oder krankheitsbedingt vorbelastet? Dann sind kleinere Runden mit vielen Pausenmöglichkeiten und weniger Anstiegen empfehlenswert. Gehört Ihr Hund zu den kleineren Hunderassen, die nicht so weite Strecken laufen mögen? Oder ganz im Gegenteil – ist Ihr Hund ein Powerpaket, welches nie genug von der Bewegung bekommt? Ihr Hund gibt die Art und Dauer der Wanderung vor. Wenn Sie sich unsicher sind, klären Sie dies zuvor am besten mit Ihrem Tierarzt ab.

Intelligente Hunde: Gibt es »kluge« und »dumme« Hunderassen?

Hunderassen gibt es unglaublich viele und jede Rasse hat ihre eigenen Liebhaber. Auch wenn die einzelnen Rassen ihre typischen Eigenschaften mitbringen, so können wir doch Unterschiede auch innerhalb einer Hunderasse erkennen. Schließlich gibt es dort ebenso Charakterköpfe. Hinzu kommen die beeinflussenden Faktoren, die das Individuum Hund zusätzlich formen können. Dazu zählen die Elterntiere selbst, Umwelteinflüsse während der Trächtigkeit, die Aufzucht mit den Haltungsbedingungen und vieles mehr. Diese einzelnen Punkte wirken auf die Mutterhündin, den Welpen und schließlich auf den späteren adulten Hund ein. Doch was bedeutet jetzt Intelligenz bei Hunden und wie wirkt sich das auf das all-tägliche Miteinander zwischen Mensch und Hund aus? Intelligenz bei Hunden – Immer wieder hört man, wie intelligent manche Hunde im Vergleich zu anderen sind. Meist fallen in diesem Zusammenhang die Namen Border Collie oder auch der Pudel. Natürlich sprechen wir Hundehalter unserem eigenen Hund meist ebenfalls eine besondere Intelligenz zu. Doch was besagt Intelligenz beim Hund und ist sie messbar? Zunächst klären wir, was das Wort Intelligenz überhaupt aussagt. Intelligenz lässt sich aus dem Lateinischen Wort »intellegere« herleiten und bedeutet so viel wie »verstehen« oder »erkennen«. Man spricht dabei eher von der kognitiven Leistungsfähigkeit. Es gibt viele verschiedene Tests, die versuchen diese Intelligenz zu messen und festzuhalten. Am bekanntesten sind wohl die sogenannten IQ-Tests. Diese dienen der Ermittlung des Intelligenzquotienten. Doch natürlich gibt es bezüglich der Definition und Erklärung von Intelligenz viele verschiedene Meinungen und Erklärungen.

Arbeitsrassen als Familien- und Begleithunde? Kann das gut gehen?

Immer mehr Arbeitsrassen sind mittlerweile in Familien zu finden. Dabei stellt sich häufig die Frage, ob Arbeitsrassen generell als Familienhunde überhaupt geeignet sind oder nicht. Einige Hundehalter entscheiden sich dafür, ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken. Wildernde Jagdhunde werden nicht nur ungern gesehen, vielmehr stellen sie auch eine Gefahr für Wildtiere, und sogar sich selbst, dar. Unterforderte Hütehunde neigen oft zu unerwünschten Verhaltensweisen, die sich schnell in gefährliche Situationen hineinsteigern. Herdenschutzhunde brauchen sehr viel räumlichen Freiraum und zeigen in der Regel territoriales Verhalten, welches nicht überall erwünscht ist. Die Auflistung können wir noch endlos so weiterführen. Schließlich haben sich unsere Hunde im Laufe ihrer Geschichte zu ganz unterschiedlichen Hundetypen entwickelt. So lassen sich die Hunderassen verschiedenen Verwendungszwecken zuordnen und in Gruppen einteilen. Wobei es aber auch bei den verschiedenen Gruppen Überschneidungspunkte gibt.

Ich und Du, Du und ich – Wer sind wir füreinander?

Der Hund als Sozialpartner des Menschen

Wie der Mensch auf den Hund kam? Diese Frage beschäftigt die Menschheit seit langer Zeit. Wie genau ist es dem Hund gelungen, zu einem so wichtigen Sozialpartner des Menschen zu werden? Und über einen so langen Zeitraum zu bleiben? Was genau macht ihn so besonders? Die gemeinsame Geschichte von Mensch und Hund ist alt. Sehr alt sogar. Wie alt genau? Darüber herrscht noch nicht wirklich Einigkeit. Archäologische Funde datieren die Entstehung des Haushundes in einen Zeitraum von vor ca. 15.000 bis 40.000 Jahren. Damit ist der Hund das mit Abstand älteste Haustier und hat die Menschheit bereits vor dem Sesshaftwerden (ca. 10.000 v. Chr.) begleitet. Auch darüber, wo genau der Wolf zum Hund wurde, streiten sich die Forscher noch. Derzeit gibt es Hinweise auf den Ursprung des Hundes in Asien, als auch in Europa. Auch eine parallele Entstehung an mehreren Orten, gleichzeitig ist möglich. Was das betrifft, bleibt es also weiterhin spannend. Fakt ist jedoch, dass Hund und Mensch eine ganz besondere Beziehung haben. Doch wie genau ist es dem Hund gelungen, zu einem so wichtigen Sozialpartner des Menschen zu werden? Und über einen so langen Zeitraum zu bleiben? Was genau macht ihn so besonders?
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