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Von Hunde-Unis und Kyno-Akademien …

Ein guter Hundetrainer zu sein, ist ein anspruchsvoller und ehrbarer Beruf. Doch vielen ist das heute nicht mehr genug. Auch scheint der Mitbewerb manche gute oder auch weniger gute Hundeschule dazu zu zwingen, sich „Hundeakademie“, „Hunde-Uni“ oder sonstwie zu nennen, und der Hundetrainer wird zum Hundepsychotherapeutenverhaltenspsychologencoach. Eine kritische Bestandsaufnahme von Klaus Haumann. Wer kennt sie nicht, die mannigfaltigen Angebote rund um die Hundeausbildung und Erziehung unserer geliebten Vierbeiner. Schon bei einer kurzen Reise durch das Internet auf der Suche nach einem Hundetrainer, egal ob für den Welpen, Junghund oder den so genannten verhaltensoriginellen Problemvierbeiner, stolpert man zuhauf über genau so kreative wie waghalsige Berufsbezeichnungen der Hundeschulen und ihrer Trainer. Unter den Top-5 ist hier sicherlich das „Zentrum für natürliche Kommunikation“ zu nennen. Wer sich nun fragt, was dazu im Gegensatz die unnatürliche Kommunikation wäre, hat die bedeutungsschwangere Intensität dieser Berufsbezeichnung wohl nicht genug gewürdigt.
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