Skip to content Skip to sidebar Skip to footer

Ab in die Box: Auswirkungen auf den Hund und die rechtliche Situation

Es ist die Verlockung der maximalen Kontrolle, die leider auch von vermeintlichen Hundeexperten und Trainern empfohlen und dann im guten Glauben von den Haltern ausgeführt wird: einen Hund, und zwar mit geschlossener Tür, in eine Hundebox zu sperren – entweder die ganze Nacht oder gerne auch tagsüber während der Abwesenheit des Menschen. Was aber sind die Auswirkungen auf den Hund? Und wie ist überhaupt die rechtliche Situation? Vor allem in drei Situationen kommt die geschlossene Hundebox zum Einsatz: – Der Hund ist zu Hause ständig in Bewegung; – Der Hund zerstört (z.B. in Abwesenheit der Halter) die Wohnungseinrichtung; – Der Hund erleichtert sich (z.B. nachts oder in Abwesenheit des Halters) in der Wohnung. Zunehmend wird auch bei uns der geschlossene Einsatz im häuslichen Bereich propagiert, beispielweise zur Erziehung oder als Kontrollmaßnahme. Hundetrainer wie Cesar Millan und Martin Rütter empfehlen den geschlossenen Einsatz bereits im Welpenalter (Milan 2009, Rütter 2017)1;2. Sie raten unter anderem zum geschlossenen Gebrauch beim Schlafen, beim Stubenreinheitstraining oder beim Training zum Alleinbleiben. Zahlreiche Beiträge dazu sind auch auf sozialen Medien zu finden.
Datenschutz
dogodu

Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie wiederzuerkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und unserem Team zu helfen, zu verstehen, welche Bereiche der Website Sie am interessantesten und nützlichsten finden.

3rd Party Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher auf der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Wenn Sie dieses Cookie aktiviert lassen, können wir unsere Website verbessern.