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Gefahr für Hund und Mensch:

Herzwurm vor Besiedelung Österreichs?

Wie eine aktuell publizierte Studie der Veterinär­medizinischen Universität Wien vermutet, ist der als Herzwurm bekannte Parasit Dirofilaria ­immitis (siehe auch Artikel "Parasiten des Hundes") kurz davor ­Österreich zu besiedeln. Hundehalter und Tierärzte ­sollten diese ­parasitäre Erkrankung nun auch dann in ­Betracht ­ziehen, wenn sich der betroffene Hund nicht in ­Südosteuropa (Urlaub oder Hundeimporte) ­aufgehalten hat.

Die Fadenwürmer Dirofilaria repens und Dirofilaria immitis stufte man in Österreich bis vor kurzem nur als unangenehme Reiseandenken ein. Eine Vorstudie der Vetmed­uni ­Vienna identifizierte heimische Stechmücken als Träger von Dirofilaria repens und gab damit den ersten Anhaltspunkt einer Ansiedlung in Ostösterreich. Auch der als Herzwurm bekannte Parasit Dirofilaria immitis steht kurz davor Österreich zu besiedeln. Dass die Parasiten trotzdem nur langsam sesshaft werden, liegt auch an der Hundehaltung in Österreich. Eine Studie fasst die Erkenntnisse nun zusammen.

Die Deutsche Dogge – Sanfter Riese

Sie wird von den Freunden ihrer Rasse gerne als der Apoll unter den ­Hunden bezeichnet. Doch ist die Deutsche Dogge nicht nur edel und schön, ­sondern sie verfügt neben ihrer ­Ausstrahlung auch über eine große Sensibilität und einen starken Bezug zu ihrem Halter und ihrer Familie.

Als der Hund ca. 1882 starb, ging die Meldung damals durch die ganze Welt. Die Rede ist von Tyras, dem Doggenrüden des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck. Die Anekdote erzählt, dass Tyras ausgerissen und mit blutiger Schnauze zurückgekehrt sei. Bismarck, der annahm, sein Hund habe ein Wild gerissen, schlug Tyras mit der Reitpeitsche. Unmittelbar danach brach der Hund zusammen und war tot. Als Bismarck sich entsetzt zu seinem Hund, den er über alles liebte, hinunter beugte, sah er eine Schussverletzung an dessen Brust und erkannte, dass das Blut an der Schnauze das eigene Blut des Hundes war. Bismarck, ein bekannter großer Tier- und Doggenfreund, konnte es sich danach angeblich nie mehr verzeihen, seinen sterbenden Tyras geschlagen zu haben. Als Tyras’ Herrchen 1898 selbst auf dem Totenbett lag, soll er gesagt haben, „Jetzt werde ich Tyras wiedersehen."

5 Sterne für 4 Pfoten

Zwei Generationen an einem Tisch: Felix (li.) und Bernd Vos. Felix Vos ist im August 2015 in die operative Unternehmensleitung ­eingetreten. Die Erfolgsgeschichte eines ­Familienunternehmens Viele Unternehmen in der Hundebranche kennt man aus den Medien oder ihre Marke vom Hörensagen oder man verwendet ihre…

Zwischen Prügel und Pokalen – Von finsterer Vergangenheit eingeholt …

Im Dezember 2014 wurden 18 Jagdhunde eines Züchters des ­Österreichischen Kurzhaar-Klubs beschlagnahmt. Der Vorwurf: Jäger Alfred O. (73) aus ­Engelmannsbrunn im Bezirk Tulln (Niederösterreich) soll seine Hunde seit ­vielen Jahren schwerst misshandelt haben. Die darauffolgende Odyssee der Hunde zwischen Tierheimen und privaten Pflegeplätzen aus der Jagdszene erhitzt die Gemüter bis heute. WUFF berichtete bereits darüber…

„Schwarzzucht“ im Schweinestall – Tierschützer decken auf

Seit Jahrzehnten treibt Josef K. sein trauriges Vermehrungsunwesen in Niederösterreich. Das ­Dauer­inserat, bevorzugt in den Bezirksblättern Waidhofen/Thaya zu finden, hat sich von Anfang an textlich nicht verändert: „Schäferwelpen, geimpft und entwurmt, preiswert ­abzugeben." Nichts ­verändert hat sich trotz Beschwerden und Anzeigen leider auch an den Zuständen der „Zuchtstätte". All das erinnert sehr an den aktuellen…

Zwischen Prügel und Pokalen – Die Siegerhunde des Alfred O.

Ein hochprämierter Züchter von Deutsch Kurzhaarhunden, dem brutalste Übergriffe auf seine Tiere nachgesagt werden, ein Amtstierarzt, der Tierschützern das Denken untersagen will, ­wertvolle Zuchthunde, die im Zuge einer Beschlagnahme innerhalb von wenigen Tagen etliche Male hin- und herverschoben werden, Anzeigen, die angeblich stets im Sand verliefen, und ein Zucht­verband, der offenbar bis vor kurzem lieber…

Die Streuner der griechischen Insel Kefalonia: Hilfe vor Ort –

Sommer, Sonne, Strand und Meer. Schattige Tavernen, endlose Strände, zauberhafte Buchten: eine Landschaft wie aus einem ­Bilderbuch. Doch wenn die Urlauber den Strand verlassen, erobern die Streunerhunde das Feld. Ausgehungert und mager ­durchsuchen sie den Müll nach Essbarem. Das Schicksal dieser Tiere ist ­vielen egal. Aber nicht den engagierten Menschen des Tierschutz­projektes Tierfreunde Kefalonia. …
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