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Was wünschen sich Hunde von uns? – Teil 4

Mit ins Büro und immer dabei sein

Wissen Sie, was sich unsere Hunde von uns wünschen? Wie sieht der optimale Hundehalter eigentlich aus? Wie ist bzw. wird man für einen Hund zu einem guten, verlässlichen Partner in möglichst vielen Lebenslagen? Unter welchen Umständen kann man seinen Hund mit ins Büro nehmen? Und wie viel Ruhe braucht ein Hund? Viele Fragen. Antworten darauf finden Sie in diesem Artikel. Ob man Ersthundehalter ist oder schon häufiger in den Genuss gekommen ist, einen Hund sein Eigen zu nennen – man macht immer wieder neue Erfahrungen und lernt immer wieder dazu. Sich ein gutes Fachwissen über das Wesen eines Hundes anzueignen, ist sicher eine tolle Voraussetzung für ein gelungenes Miteinander, jedoch sollte man auch sein Bauchgefühl nicht gänzlich vernachlässigen, wenn es darum geht zu erkennen, was für den vierbeinigen Partner gerade das Beste ist. Auch mit diesem Teil meiner Serie möchte ich wieder ein paar kleine Anregungen zu verschiedenen Themenbereichen geben. Kollege Hund – Hunde am Arbeitsplatz Der Hund am Arbeitsplatz ist in meinem persönlichen Umfeld ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Bereits vor dem Einzug meiner Hündin im Jahr 2002 stand fest, dass sie mich nach einer Eingewöhnungsphase an meinem Arbeitsplatz begleiten sollte. Der überwiegende Teil der Menschen um mich herum hat mich für dieses Vorhaben nur belächelt. Zum einen, weil sie einen Hund am Arbeitsplatz einfach für nicht angemessen hielten, zum anderen, weil sie sich sicher waren, dass dieses „Projekt“ nur scheitern konnte. Was soll denn der Hund im Büro? Zugegebenermaßen sah auch ich dem Büroalltag mit Hund etwas unsicher entgegen, weil mir natürlich niemand auf dieser Welt hätte sagen können, ob sich mein Vorhaben als umsetzbar erweist oder nicht. Natürlich wurden meinerseits die nötigen Vorkehrungen getroffen, indem ich mir zuvor die Erlaubnis meiner Vorgesetzten sowie das Einverständnis meiner Kollegen eingeholt hatte. Nach genau 14-tägiger Eingewöhnungsphase im neuen Zuhause ging es dann auch gleich los. Maya – damals süße zehn Wochen alt – durfte ihren ersten Arbeitstag antreten. Natürlich schlafen Welpen viel und benötigen auch viel Ruhe, aber sie haben natürlich auch ihre Aktivitätsphasen. Die klare Struktur, die so ein Arbeitstag für den Menschen mit sich bringt, tut allerdings auch einem Hund gut, weil er weiß, was in einem gewissen zeitlichen Rahmen in etwa auf ihn zukommt.

Was wünschen sich Hunde von uns? – Teil 3

Dominanz, Impulskontrolle und so weiter

Ja, wenn ich ein Hund wäre – besser gesagt, wenn ich „mein“ Hund wäre – was würde ich mir von meinen Menschen wünschen? Wie sehen sie denn aus, die optimalen Hundehalter heutzutage? Wie ist bzw. wird man für einen Hund zu einem guten, verlässlichen Partner in möglichst vielen Lebenslagen? In diesem Teil meiner Serie versuche ich diesen Fragen wieder ein wenig näher auf die Spur zu kommen. Ob man Ersthundehalter ist oder schon häufiger in den Genuss gekommen ist, einen Hund sein Eigen zu nennen – man macht immer wieder neue Erfahrungen und lernt immer wieder dazu. Sich ein gutes Fachwissen über das Wesen eines Hundes anzueignen, ist sicher eine tolle Voraussetzung für ein gelungenes Miteinander, jedoch sollte man auch sein Bauchgefühl nicht gänzlich vernachlässigen, wenn es darum geht zu erkennen, was für den vierbeinigen Partner gerade das Beste ist. Auch mit diesem Teil meiner Serie möchte ich wieder ein paar kleine Anregungen zu verschiedenen Themenbereichen geben.

Wenn ich ein Hund wäre … Teil 2

Was wünschen sich Hunde von uns?

In diesem Teil geht es um Themen, die aufgrund althergebrachter Informationen immer wieder zum Problem in der Mensch-Hund-Beziehung führen. Sie finden hier keine Trainingsanleitung, sondern Sie werden für Eigenschaften und Verhaltensweisen von Hunden sensibilisiert. Vielen Hundehaltern fehlt diese Sensibilität für einen tollen Umgang mit ihrem Hund. Ob ihr Verhalten auf mangelndem Wissen basiert oder einfach ihrem Naturell geschuldet ist? Dieser Artikel öffnet die Tür zu einem fairen und gerechten Umgang miteinander. Thema Ängste: Da muss er durch – der Hund! Egal, ob ein Hund Schutz bei seinem Menschen vor anderen Hunden sucht, unsicher oder gar ängstlich auf Geräusche oder auch optische Auslöser reagiert – man soll den Hund nicht trösten, weil Trost die Situation nur verschlimmert. Ein weit verbreiteter Irrtum, der sich unglücklicherweise viel zu lange in den Köpfen der Menschen verankert hat – leider bis zum heutigen Tag! Denn: Angst ist kein Verhalten, sondern eine Emotion – eine negative Emotion. Ich möchte an dieser Stelle nicht auf den Unterschied von Angst, Phobien oder Ängstlichkeit eingehen, da es mir in erster Linie nicht um einen Fachartikel zum Thema Angst geht, sondern um eine Sensibilisierung des Menschen gegenüber negativen Empfindungen beim Hund. Eine negative Emotion kann durch das Hinzufügen von etwas Positivem nicht verschlimmert werden, es sei denn, der Mensch verhält sich unbewusst bedrohlich aus der Sicht des Hundes. Je nach Hundetyp könnte zum Beispiel ein vornübergebeugter Mensch bedrohlich auf den Hund wirken und der gut gemeinte Trost so der Situation nicht zuträglich sein. Will also der Mensch seinem Hund in ängstigenden Situationen Trost spenden, muss er sich u. a. sehr stark seiner Körpersprache bewusst sein.

Wenn ich ein Hund wäre …

Was wünschen sich Hunde von uns?

Obwohl es inzwischen viele Möglichkeiten gibt, an gute und richtige Informationen zum Thema Hund zu kommen, halten sich gerade in diesem Bereich Missverständnisse, die tierschutzrelevantem Umgang mit dem Hund Tür und Tor öffnen, erstaunlich hartnäckig. Vielleicht ist aber auch gerade die Fülle an Informationen verantwortlich dafür, dass niemand mehr so recht weiß, welche Informationen richtig und hilfreich sind und welches Training bzw. welcher Umgang mit dem Hund angemessen ist. Wenn ich ein Hund wäre ...“ greift einige Punkte auf, die mir besonders häufig in meinem Hundealltag – sei es als Trainerin oder auch als Hundehalterin – begegnen. Vielleicht finden Sie sich darin wieder und betrachten so manche Aussagen über Training, Erziehung oder den grundsätzlichen Umgang mit Hunden aus einem anderen Blickwinkel. Alleinbleiben Wie wird ein Welpe auf das Alleinbleiben vorbereitet, bevor er in unsere Familie kommt? Wie gewöhnt sich ein Junghund, ein erwachsener Hund oder ein älterer Hund an das Alleinbleiben? Ob jung oder alt, das Alleinbleiben will gelernt sein, denn nichts außer einem vernünftigen Training bereitet einen Hund – egal welchen Alters – darauf vor.
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