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Clean Feeding – Der Trend zum sauberen Futternapf

Mit der Ausgabe 6/17 starteten wir das neue WUFF Blogger-Special. In jeder Ausgabe schreibt ein Blogger mit Hund einen Kommentar zu einem bestimmten Thema. In dieser Ausgabe schreibt Bloggerin Anke Jobi über das Thema „saubere Fütterung“. Die Frage nach der „richtigen“ Ernährung sorgt bei einigen Hundehaltern ja für Schnapp­atmung und so mancher macht daraus eine „Geheimwissenschaft“. Dass es auch anders geht, viel entspannter, das will ich mit meinem Blog zeigen. Der heißt „Clean Feeding“, das ist Englisch für „saubere Fütterung“. Natürlich ist „Clean Feeding“ mehr als einfach ein Blogname oder eine Internetadresse. Es ist eine Bewegung, fast schon ein Trend. Ein Trend, der zum Ziel hat, die heutige Entwicklung zu immer ­schlechteren Nahrungsmitteln auch für unsere Hunde wieder umzukehren. Wie so ­viele bin auch ich erst einmal beim Barfen ge­landet, als ich mich ­immer intensiver mit der Hundeernährung befasst habe. Aber etwas hat mich gestört an dieser artgerechten Ernährung von Hunden. Das war vor allem der ausgesprochen hohe Fleischanteil. Muss das wirklich sein? Und wo soll das alles herkommen? In den meisten Fällen kommt es von dort her, wo auch das Fleisch herkommt, was in Supermärkten verkauft wird – aus der Massentier­haltung ­natürlich. Je mehr ich mich damit befasst habe, desto klarer wurde für mich: Nein. So geht das nicht.
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