Dennis Quaid: Keine Tierquälerei bei Hallström-Filmdreh gesehen

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„Mein Eindruck war, dass die Tiere großartig behandelt wurden“

Los Angeles (APA/dpa) – US-Schauspieler Dennis Quaid (62) hat das Drehteam des Films „Bailey – Ein Freund fürs Leben“ gegen Tierquälerei-Vorwürfe in Schutz genommen. „Mein Eindruck war, dass die Tiere großartig behandelt wurden“, sagte Quaid gegenüber „Entertainment Tonight“ am Montag. Als einer der Hauptdarsteller sei er oft am Set gewesen und habe dort keinen einzigen Fall von Tierquälerei beobachtet.

Der Film des schwedischen Regisseurs Lasse Hallström (70, „Chocolat“) war kürzlich in die Kritik geraten, nachdem „tmz.com“ ein Video vom Filmset veröffentlicht hatte, das einen verängstigt wirkenden Schäferhund zeigt, der in ein Becken mit tosendem Wasser gedrängt wird. Die Tierschutzorganisation Peta rief zum Boykott des Films auf, wenig später wurde die Premiere abgesagt. Die zuständigen Produktionsfirmen kündigten an, den Vorfall zu untersuchen.

Auch die zuständigen Hundetrainer meldeten sich nun zu Wort. Das Video sei manipuliert worden und wecke „falsche Schlussfolgerungen“, schrieb die Firma „Birds and Animals Unlimited“. Der Hund habe sich tatsächlich erst geweigert, den Stunt auszuführen – aber nur, weil er ihn zuvor an einer anderen Beckenseite geprobt habe. Er sei dann keinesfalls ins Wasser gestoßen worden, sondern zur ursprünglichen Stelle geführt worden, wo er „glücklich“ ins Wasser gesprungen sei.

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