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Kalifornisches Paar hielt mehr als 130 Hunde in teurer Villa

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In Schutzanzügen und mit Atemmasken sammelten Helfer die Tiere ein

Los Angeles (APA/dpa) – In einer teuren Villa in Südkalifornien sind die Behörden auf 136 verwahrloste Hunde gestoßen. Das spärlich möblierte Haus sei mit Kot und Urin völlig verschmutzt gewesen, sagte Polizeisprecher Phil McMullin am Freitag dem Sender NBC. Er sei völlig überrascht davon, dass die zwei Hausbesitzer mit den Tieren in der Villa lebten, sagte der Ermittler. Der Geruch sei unerträglich gewesen.

In Schutzanzügen und mit Atemmasken sammelten Helfer die Tiere ein. Die zumeist kleinen Hunde, darunter Shih Tzu und Malteser-Pudel, wurden in ein Tierheim gebracht. Nachbarn in der eingezäunten Anlage mit teuren Häusern reagierten überrascht. Sie hätten nichts von den Verhältnissen in dem Haus gewusst. Eine Frau sagte dem Lokalsender, sie habe von der Hausbesitzerin vor Jahren einen Hund gekauft. Er sei oft krank gewesen und mit vier Jahren gestorben.

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