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Hund mit Fangeisen getötet: Jäger als Täter ausgeforscht

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Österreich/Steiermark/Jagerberg (WUFF) – Wie in der vergangenen Ausgabe von WUFF berichtet, wurde im Bezirk Südoststeiermark ein Hund durch ein Fangeisen getötet. Der Hund war schon seit Anfang Jänner verschwunden gewesen. Eine 43-jährige Frau aus Jagerberg im Bezirk Südoststeiermark hatte am 7. Jänner bei der Polizei gemeldet, dass ihr Appenzeller Sennenhund mit dem Namen Blacky nicht mehr nach ­Hause gekommen sei. Blacky wurde rund einen Monat später tot, mit seinem Kopf in dem Fangeisen gefunden. Durch das in Österreich verbotene Gerät war dem Hund das Genick gebrochen ­worden. Nach aufwändigen Ermittlungen der ­Polizisten aus St. Stefan im Rosental konnte schließlich ein Verdächtiger ausgeforscht werden. Schließlich konnte dem Mann, einem 55-jährigen Jäger, die Tat nachgewiesen werden. Schließlich gab der Mann die Tat auch zu. Die ­„Kleine Zeitung“ zitiert einen ­Polizisten, wonach sich der Mann „betroffen gezeigt“ habe, weil er keinen Hund fangen wollte. Den südsteirischen Jäger erwartet nun eine Anzeige. Immer wieder finden sich in Österreich diese verbotenen Schlageisen, die Tiere töten und ­Menschen schwer verletzen können.

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